Im heutigen Beitrag möchte ich euch gerne mehr zu mir selber erzählen. Dabei geht es mir vor allem darum, die Inneren Welten bekannter zu machen und weniger um meine Person.
Vielleicht erinnert ihr euch, dass ich mich selber führe und dies auch als Gesamtselbst tue? Natürlich braucht diese Aussage etwas mehr Inhalt: Ein Gesamtselbst ist ein integriertes Selbst, das sich aus dem Alten befreit und sein Potenzial geerdet hat.
Darüber hinaus „besitze“ ich einen göttlichen Seelenkern, der sich bei mir aus der inneren Welt der Sterngeborenen gebildet hat. Sie waren die ersten, die sich erinnert haben und die sich auch bis heute um die Neue Erde kümmern. Ihr Potential stellt eine Mischung aus irdischen und außerirdischen Seelenfrequenzen dar und ist noch immer ein Leitfaden und eine Orientierungshilfe für den Seelenreinigungsprozess.So ist mein Weg auch nie ein äußerer allein sondern immer auch ein innerer gewesen.
Ich habe mich gefragt, was für eine Aufgabe ich in der irdischen Dimension habe und kann euch folgendes dazu sagen: Alles ist EINS und nicht nur der einzelne Mensch schwingt im alten System, auch die Bäume und Pflanzen, ja die Elemente sogar haben sich auf einen neuen Weg gemacht, um endlich wieder zum eigentlichen SEIN beizutragen und die Lebensgrundlage der Menschheit zu transformieren.
Als kollektive Masse haben wir Einfluss genommen auf die Geschöpfe Gottes und ihre Baupläne willentlich und unwillentlich verändert. Sie leiden unter einer verschmutzten Umwelt und erinnern sich kaum noch an die ersten Segnungen, die ihnen einst matriarchale Kulturen zugute kommen ließen. Es ist an der Zeit, den Rückweg anzutreten und mehr Dankbarkeit und Frieden auszuströmen.
Was hat das nun mit meiner Aufgabe zu tun?
Für mich sind Menschen nicht nur Teil der Gesellschaft sondern göttliche Geschöpfe, die sich verirrt haben. In einer Welt voller Gier und Neid haben sie keinen inneren Halt mehr und können sich nicht mehr an ihren göttlichen Seelenkern erinnern. Sie arbeiten und funktionieren als „geführte“ Wesen, denen man das Wissen um ihr Schöpfer-Sein genommen hat. Als Einzelner hat jeder von ihnen wenig Macht, denkt ihr jetzt vielleicht, doch haben Einzelne so viel Macht, dass sie sich zum Führer ganzer Völker gemacht haben und auch heute noch ihren Machthunger als Druckmittel einsetzen. Wer gibt ihnen diese Macht?
In jedem Kollektiv gibt es Menschen, die sich nicht vereinnahmen und „verformen“ lassen, sie sind jetzt gefragt. Ihre Vorstellungen einer neuen Gesellschaft, einer gerechteren Welt ist der Nährboden für unsere Zukunft. Ich glaube an diese Menschen und gebe ihnen Energie, indem ich mich täglich distanziere von altem Gedankengut und mich entsprechend reinige. Dazu brauche ich keine öffentlichen Auftritte oder Gewaltbekundungen; es reicht völlig, sich geistig als Transformator zu sehen und den innersten Seelenkern so zu erneuern.