Ein SEELENQUADRAT setzt sich zusammen aus dem 1 Astralen-, 2 Mentalen-, 3 Inneren-, und 4 Geistigen Selbst und bildet den innersten Seelenraum eines Menschen. Dabei spielt es keine Rolle, ob er zum ersten, zweiten oder dritten Mal inkarniert ist. Das SELBST ist eine Wesenheit, deren universeller Charakter ein Merkmal der menschlichen Rasse darstellt.  

Die 4 Farben dieser Bewusstseinsfelder sind teilweise heute noch Kennzeichen der inneren Welten derer, die sie erschaffen haben und können auch in der Aura gesehen werden. Sie symbolisieren so die erste Einweihung eines Menschen in die geistige Welt der Sternenrassen. Trägt jemand Magenta als „Urkern“ in sich, ist er bereits erwacht und erkennt sich als Teil des Ganzen.

Menschen mit einem orangen „Urkern“ sind noch im Wandel und spüren den inneren Seelenraum noch nicht klar. Sie haben zwar schon ein Selbstreinigungspotenzial mitgebracht, doch spüren sie sich unterschiedlich stark in Einklang mit ihrem göttlichen Seelenkern. Hellblau ist das sirianische Erbe und bezieht sich auf ihr Mentales Selbst.

Goldgrün ist das Kennzeichen der irdisch geprägten Menschen, die auch als „Seelenmenschen“ mit dazu beitragen, dass sich die inneren Welten ständig erneuern.  Ihre Seelenfarbe gehört zum göttlichen Erbe und ist inzwischen Bestandteil der meisten Menschen, die sich im neuen Selbst geerdet haben.