Beide Begriffe spielen eine große Rolle in der heutigen Zeit. Menschen haben Gedanken und Gefühle und speisen sie ins Große Ganze ein. Sie werden so zu „Mitgestaltern“ der Realität aller Menschen. Solange sie Positives senden, haben alle ein gutes Gefühl und wenden sich weniger an äußere Verführungen als wenn Angst herrscht und der Lockdown drohend über allem schwebt. Ich habe mich nie verstanden gefühlt von denen, die sich geimpft erklärten und war auch nie in Gefahr Teil des Krankheitsgeschehens zu werden, das sich als Spiegel all denen zeigt, die sich selber nicht wahrnehmen können und deren Leben fremdgesteuert verläuft. Sie erkennen zwar, dass sie eingeschränkt werden und wehren sich dagegen aber sie haben nicht genug Mut, sich selber aus den Umklammerungen ihres alten Selbst zu befreien.

Kein Mensch sei immun gegen die Pandemie, wird gesagt und doch bekommen sie nicht alle. Was ist der Grund dafür? Haben diese Menschen ein „besseres“ Immunsystem oder gibt es dafür andere Gründe?

Der Hauptgrund liegt im sich selber geworden sein.