Der alte Seelenkern war lange Zeit unser Bezugsfeld. Er brachte Ordnung und Bestimmungen aufs Tapet. Damit sich kein Reinigungsgeschehen einschleichen konnte, waren viele innerlich orientierungslos, denn der göttliche Seelenkern war nicht mehr mit dem Seelenfeld der inneren Welten verbunden, d.h. der „innere“ Mensch war nur noch in Ansätzen vorhanden. Das heißt nicht, dass es nicht Menschen gab, die sich innerlich schon lange auf diese Zeit vorbereitet hatten und deren geistig-seelische Einstellung den Wandel vorbereitete.
Jetzt ist er da! Kein Zaudern und Zögern mehr, keine Panikmache und keine Machtdemonstration kann ihn mehr verhindern. Alles ist gut. Auch wenn sich Strömungen zeigen, die nicht im Entferntesten gut sind, ist es wichtig, diese anzuschauen und ihren innersten Seelenkern zu erkennen. Er ist kein positiver. Viele meinen, es sei „nur“ der innerste Seelenkern, der so unterwandert ist. Es ist der innerste Seelenkern, der göttliche, der so nicht zum Tragen gekommen ist und verkümmerte.
Dies wurde auch zum Anlass genommen, dass sich Verbündete unserer Sache annahmen, in deren Schutz die Menschheit seit langem steht. Sie gehören nicht mehr dem Seelenraum der Menschen an und stehen ihr auch nicht nur im Wege. Sie verteidigen das Gute und widmen sich meist der inneren Sicherheit der Galaxis. Ich spreche von der Weißen Bruderschaft, die als Regulator dort hinschaut, wo das Böse die Vorherrschaft zu bekommen scheint.