Meiner Lebensaufgabe entsprechend reinige ich seit Jahren die alten Seelenfelder. Sie sind Teil des Ganzen und erden sich durch mich. Damit erfülle ich einen Teil meiner Bestimmung.

Der Gnadenstrahl ist das geistige Erbe einer Weltreligion, die sich aus dem Bewusstsein heraus geerdet hat, ein Schöpfungsselbst zu beherbergen, das sich als göttliches Erbe versteht. Niemand ist gezwungen, sich damit zu identifizieren, denn niemand hat einen Anspruch darauf und sendet und empfängt auch nur Teile daraus. Damit ist aber auch klar, dass sich Menschen nicht als göttlich bezeichnen können sondern vertrauensvoll das göttliche Erbe, den göttlichen Seelenkern, in sich tragen dürfen um damit ihr Leben zu gestalten und sich geistig zu erneuern.

Vielen ist der religiöse Anspruch der Kirche, die Verbindung zu Gott herzustellen ein Dorn im Auge. Sie wehren sich gegen den alten Machtanspruch der Institution, die allein selig Machende zu sein, deren Aufgabe es ist, den Glauben zu verbreiten und so Gottes (Jesus) Auftrag zu erfüllen.

Jeder Mensch kann sich mit Gott verbinden und tut das auch in der ihm entsprechenden Art und Weise. Niemand hat sich bewusst von Gott abgewandt und ihn aus seinem Leben ausgeschlossen, denn alles ist göttlich und reagiert entsprechend seinem inneren Selbst. Ist also ein Verbrecher auch göttlich? Hat er seinen göttlichen Seelenkern dafür genutzt, anderen Menschen zu schaden? Nein, er hat gar keinen göttlichen Seelenkern mehr getragen und sich entsprechend „unmenschlich“ verhalten.

Damit erklärt sich auch manch Widerspruch im Außen. Die alten Seelenfelder waren unterwandert und sonnten sich darin, das göttliche Erbe der Schöpfergötter in sich zu tragen. Sie verhielten sich ihren Energiegebern entsprechend dominant und mehrten die eigene Energie durch Manipulation und bewusste Irreführung. Ihr geistiges Erbe war ein gespaltenes und lebt bis heute unter uns.